Mehr Lagerfläche in Marokko

Militzer & Münch Marokko expandiert in Tanger: 2.000 Quadratmeter zusätzliche Lagerfläche sorgen künftig für eine schnellere Abwicklung.

Die Hafenstadt Tanger liegt weit im Norden von Marokko nahe der Straße von Gibraltar, kaum 30 Kilometer vom spanischen Festland entfernt und damit an einer strategisch äußerst bedeutsamen Position für Warenverkehre. Seit vielen Jahren bildet die Niederlassung vor Ort für Militzer & Münch das Tor nach Marokko.

Derzeit erweitert Militzer & Münch das eigene Lager mit einem Anbau: 2.000 Quadratmeter zusätzliche Logistikfläche werden dabei helfen, die steigende Kundennachfrage zu befriedigen und eine noch schnellere Abwicklung der Sendungen zu gewährleisten: „An unserem Standort in Tanger verzeichnen wir seit Jahren stabil wachsende Mengen“, erklärt Olivier Antoniotti, Managing Director bei Militzer & Münch Marokko. „Mit dem neuen Lager können wir das zusätzliche Transportvolumen noch besser und flexibler abfertigen.“

Insgesamt wächst die Lagerfläche in Tanger auf 5.000 Quadratmeter. Die Einweihung und Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für Anfang Januar 2024 geplant.

Militzer & Münch Eichenzell: Das Tor zum Maghreb

Der größte Teil der Landtransporte aus der Militzer & Münch Niederlassung im osthessischen Eichenzell haben einen oder mehrere der Maghreb-Staaten zum Ziel. Damit gehört Eichenzell zu den wichtigsten Drehscheiben für Transporte in Richtung Algerien, Tunesien und Marokko.

In der kleinen Gemeinde nahe Fulda und Frankfurt sitzt das deutsche Militzer & Münch HUB für den Maghreb – und entwickelt sich ständig weiter. Über die letzten Jahre ist die Niederlassung konstant und gesund gewachsen. „Wir haben ein klares Bild davon, wo wir uns in Zukunft hin entwickeln wollen“, sagt Niederlassungsleiter Julian Backenstoß. „Für unseren gleichbleibend guten Service erhalten wir von unseren Kunden eine sehr positive Resonanz. Dadurch konnten wir unser Geschäft ausbauen und uns auch personell vergrößern.” Knapp zwanzig Kolleginnen und Kollegen kümmern sich mittlerweile um die Belange der Kunden. Die angeschlossene Lagerfläche umfasst etwa 4.500 Quadratmeter.

Konsolidierte Fracht in Richtung Nordafrika
Durchschnittlich acht bis zehn Container verlassen Eichenzell jede Woche in südlicher Richtung, um ihre Reise nach Nordafrika anzutreten: Vier bis fünf Sattelzüge pro Woche fahren über das spanische Algeciras nach Marokko. Weitere vier bis fünf Rundläufe pro Woche führen über Marseille und Genua nach Tunesien. Der Fokus liegt auf konsolidierter Fracht.

Für die Reise nach Algerien benötigen die Lkw etwa sechs bis sieben Tage. Multimodaltransporte sind innerhalb von neun bis zehn Tagen abgeschlossen. „Wenn es schnell gehen muss, bevorzugen die Kunden den Vorlauf per Lkw nach Marseille. Wenn die Transitzeit keine Rolle spielt, ist die Kombination mit der Schiene eine beliebte Wahl, auch weil sie günstiger ist. Der Kunde kann ein paar hundert Euro sparen und tut gleichzeitig etwas für die Umwelt,” erläutert Lilli Macholdt, stellvertretende Niederlassungsleiterin und Trade Lane Managerin Maghreb.

Mehr als nur Maghreb
„Wir verfügen über viel Erfahrung bei der Organisation und Durchführung von Transporten in die Maghreb-Staaten“, erklärt Julian Backenstoß. „Deshalb bauen wir unsere Aktivitäten immer weiter aus und haben vor kurzem eine Außenstelle in Augsburg eröffnet. Dort legen wir unter der Leitung von Fourat Chetoui, Trade Lane Manager Maghreb, aktuell den Fokus auf das direkte Frachtgeschäft von und nach Maghreb. Darüber hinaus bieten wir aber natürlich auch Landtransporte zu vielen anderen Zielen an.“ Neben den Verkehren nach Nordafrika wickelt Militzer & Münch über Eichenzell auch Sammelgutverkehre nach Aserbaidschan sowie Transporte nach Ost- und Westeuropa ab. Zusätzlich bildet die Niederlassung Eichenzell das seit mehr als zehn Jahren bestehende offizielle CargoLine-Deutschland-Depot als Drehscheibe für den klassischen Sammelgüter Vor- und Nachlauf von und nach Europa oder innerhalb Deutschlands.

Militzer & Münch Rumänien: Aufschwung und Optimismus trotz unsicherer Zeiten

Militzer & Münch ist seit fast 20 Jahren mit einer eigenen Landesgesellschaft am rumänischen Logistikmarkt präsent. Der Schwerpunkt liegt auf Importen und Exporten innerhalb Europas, die Kunden stammen hauptsächlich aus den Branchen Industriegüter und Bekleidung. Aktuellen Unsicherheitsfaktoren zum Trotz beweist die Landesgesellschaft nicht nur Stabilität, sondern hat sogar Wachstum zu vermelden.

Bei der rumänischen Landesgesellschaft stehen die Zeichen auf Expansion. Und das, obwohl die Bedingungen am Markt derzeit eher herausfordernd sind. Der anhaltende Krieg im Nachbarland Ukraine, die Energiekrise und die hohe Inflation sorgen für Unsicherheit am Markt und lassen kaum Prognosen zu.

Mit Teamwork Herausforderungen die Stirn bieten

Dass Militzer & Münch Rumänien dennoch so gut am Markt positioniert ist, liegt laut Valentin Dragu vor allem an der hohen Motivation und harten Arbeit seiner Mitarbeitenden. „Die Logistikbranche ist sehr dynamisch, man muss flexibel agieren und auf aktuelle Veränderungen am Markt reagieren können. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir es schaffen, das auch in schwierigen Phasen zu leisten. Als mittelgroßer Transportdienstleister können wir uns im Wettbewerb sehr gut behaupten und blicken deshalb insgesamt optimistisch nach vorne“, so Dragu.

Neuer Standort, neue Mitarbeitende: Für die rund 30 Mitarbeitenden von Militzer & Münch Rumänien stand letzten Herbst bereits ein Umzug an. Das Team von Geschäftsführer Valentin Dragu zog in neue, moderne Räumlichkeiten in zentraler Lage in Bukarest. „Über die neuen Büros und die sehr gute Verkehrsanbindung des Standorts freuen sich unsere aktuellen, in Zukunft aber hoffentlich auch neue Teammitglieder, denn wir suchen momentan Verstärkung“, sagt Valentin Dragu.

Aufschwung auf Straße und Seeweg

Die aktuelle geopolitische und wirtschaftliche Lage hatte in diesem Jahr bislang kaum Auswirkungen auf die Aktivitäten und Ergebnisse von Militzer & Münch Rumänien. Zwar verzeichnete die Landesgesellschaft einen leichten Rückgang bei Projektgeschäften, dafür stieg aber das Volumen bei Transporten auf der Straße und auch im Bereich Seefracht zeichnet sich ein Aufschwung ab.

Den Fokus legt Valentin Dragu mit Militzer & Münch Rumänien künftig dennoch auf Verkehre, die sich für seine Landesgesellschaft bewährt haben: „Wir rechnen damit, dass sich der Handel innerhalb Europas im nächsten Jahr intensivieren wird und dass sich dadurch für uns viele Chancen ergeben. Deshalb arbeiten wir jetzt daran, unsere Transportgeschäfte und Handelsbeziehungen in diese Richtung weiter auszubauen – und das hoffentlich schon bald mit der tatkräftigen Unterstützung neuer Teammitglieder!“

Starker Standort mit großem Potenzial

Ob Kapazitäten, Energiepreise oder Personalkosten: Für die Luftfrachtbranche blieb die Corona-Pandemie nicht folgenlos. Langfristige Planungen sind auch aktuell noch kaum möglich. In einer Zeit der Unsicherheit gibt es aber auch Konstanten – wie den Frankfurter Flughafen, der sich seine starke Position als bedeutendes Frachtdrehkreuz in Zentraleuropa für viele Unternehmen gewahrt hat. So auch für Militzer & Münch.

Die M&M air sea cargo GmbH ist mit einem Büro direkt in der Cargo City Süd am Frankfurter Flughafen vertreten, 15 Mitarbeitende sind hier für die Kunden täglich im Einsatz. Und der geht weit über Standardfrachten hinaus: Das Team wickelt vor allem Gefahrgutsendungen, Wertfrachten und GDP (Good Distribution Practice)-konforme Transporte für Arzneimittel ab, die beispielsweise besonderen Vorgaben hinsichtlich der Kühlung unterliegen.

Santino Hormuth ist seit 15 Jahren in der Logistikbranche tätig, seit gut einem Jahr leitet er die Niederlassung der M&M air sea cargo GmbH am Flughafen Frankfurt. Transporte nach GDP-Leitlinien prägen seine Arbeit von Beginn an, denn unmittelbar nach seinem Einstieg fanden bereits die Zertifizierungen im GDP-Bereich statt. „Das war herausfordernd für mich, schließlich lernte ich parallel die internen Strukturen, Arbeitsabläufe und Kolleginnen und Kollegen kennen“, erzählt er. „Nicht zuletzt dank der hervorragenden Zusammenarbeit im Team haben wir die Zertifizierungen erfolgreich bestanden und arbeiten seitdem daran, GDP-Transporte als Produkt in unserem Portfolio zu stärken und unseren Kundenstamm in diesem Bereich auszubauen.“

In vielfacher Hinsicht besonders

2021 betrug das Luftfrachtaufkommen am Frankfurter Flughafen rund 2,3 Millionen Tonnen, so viel wurde an keinem anderen Flughafen in Deutschland umgeschlagen. Europaweit zählt er zu den zehn größten Flughäfen.

Santino Hormuth schätzt seinen Arbeitsstandort und weiß um dessen Bedeutung: „Der Frankfurter Flughafen ist Unternehmensmagnet, wichtiger Wissenschafts- und Ausbildungsstandort und eine der größten Arbeitsstätten Deutschlands. Er ist außerdem Heimatflughafen der Lufthansa und führendes Frachtdrehkreuz in Europa. Dadurch hat der Flughafen auch für Militzer & Münch eine ganz besondere Stellung“, erklärt er. „Außerdem ist unsere Lage direkt am Flughafen für uns definitiv ein Wettbewerbsvorteil: Wir sind quasi mitten im Geschehen und schnell handlungsfähig.“

Tempo an der Tagesordnung

Schnelligkeit spielt bei der Abwicklung von Luftfrachtprojekten eine entscheidende Rolle. Aufträge sind meist eilig und müssen effizient und zügig abgewickelt werden. Militzer & Münch profitiert dabei von seiner jahrzehntelangen Erfahrung und Präsenz am Markt sowie eingespielten Teams. Das ermöglicht kurze Entscheidungswege mit wenig Bürokratie – und auf diese Weise werden auch besonders eilige Transporte zu Routineaufgaben. Das Team von Santino Hormuth wickelt etwa regelmäßig Just-in-time-Sendungen für Automobilzulieferer ab, transportiert Triebwerke und anderen Teile für die Luftfrachtbranche und war erst kürzlich für die Lieferung von Equipment zur Fußball-Weltmeisterschaft in Katar von Frankfurt nach Doha verantwortlich.

Santino Hormuths Ziel für das Jahr 2023 ist es, die Frachtzahlen von Militzer & Münch am Flughafen Frankfurt sowie die Zahl der Key Accounts und Bestandskunden weiter zu steigern. Dazu ist unter anderem auch eine Umstrukturierung der Verkaufsabteilung geplant.

„Uns stehen weiterhin angespannte Zeiten bevor. In meinem bisherigen Jahr bei Militzer & Münch habe ich aber erlebt, wie familiär und gleichzeitig professionell die Zusammenarbeit hier am Standort Frankfurt und über alle Niederlassungen hinweg abläuft. Daher bin ich sicher, dass wir diese Phase erfolgreich meistern werden.“

Militzer & Münch eröffnet neue Landesgesellschaft in Neuseeland

St. Gallen, 27. Oktober 2022. Am 11. Oktober 2022 nahm die neue Landesgesellschaft Militzer & Münch New Zealand Ltd. den Betrieb auf. Mit der ersten Niederlassung in Auckland City wächst das Militzer & Münch Netz in die Region Polynesien hinein.

Seit Kurzem bietet Militzer & Münch seinen Kunden auch in Neuseeland hochwertige Dienstleistungen im Luft- und Seefrachtbereich an. Dabei stehen der Import und Export unterschiedlicher Industriegüter und landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Fokus. Die Neugründung ist Teil einer Wachstumsstrategie, in deren Zuge Militzer & Münch vielversprechende Märkte für sich erschließt.

In diese Strategie fügt sich Neuseeland mit seiner prosperierenden Wirtschaft hervorragend ein: Aufgrund des günstigen Klimas gedeiht der Agrarsektor das ganze Jahr über, und landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Milchprodukte, Wolle oder Fleisch machen einen großen Teil der Exporte aus. So ist Neuseeland zum Beispiel der weltgrößte Exporteur von Molkereiprodukten. Der Inselstaat ist weitgehend vom internationalen Handel abhängig; Einfuhren umfassen praktisch alle denkbaren Industriegüter.

 

Gemeinsam wachsen

Shakir Samsudeen, 38, wird die Landesgesellschaft mit Sitz in Auckland City leiten. Er ist ein erfahrener Speditionsfachmann und Kenner der Branche. Die neue Landesgesellschaft startet mit drei Mitarbeitern. Sie soll allerdings schon bald erweitert werden.

„Die neue M&M Landesgesellschaft wird viele unterschiedliche Industrien bedienen, sowohl im Import als auch im Export“, sagt Andreas Löwenstein, Regional Managing Director Asia / Far East bei Militzer & Münch. „Der Industrie- und Logistiksektor in Neuseeland ist in den letzten Jahren stark gewachsen und wir erwarten, dass dieser Trend weiter anhält.“

 

 

Militzer & Münch China – jetzt auch in Ningbo

Ningbo, 1. August 2022. Ningbo, eine wichtige Hafen- und Industriemetropole in der ostchinesischen Provinz Zhejiang, ist der neueste Standort von Militzer & Münch in China; die Niederlassung in Ningbo wurde am 1. August eröffnet. Im Einklang mit der Wachstumsstrategie von M&M ist M&M China nun auch in einem der Wirtschaftszentren südöstlich des Jangtse-Flussdeltas präsent.

Der neue Standort wird dazu beitragen, das Netzwerk und die Präsenz von M&M in der Region zu verbessern und zielt darauf ab, den lokalen Vertrieb zu stärken und unseren Kunden durchgängig vielseitige und hochwertige Dienstleistungen zu bieten.

Unter der Leitung von Sherry Xie bietet die neue Niederlassung die gesamte Palette der M&M-Dienstleistungen an. Sherry Xie verfügt über 17 Jahre Erfahrung in der Speditionsbranche. Sie gilt als Spezialistin für die Nahost-Route und wird sich auf die Entwicklung des nahöstlichen, europäischen und südostasiatischen Marktes konzentrieren.  

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… und ein neuer Regional-Direktor Südchina

Carl Gao, bisher Niederlassungsleiter des Büros in Shanghai, wurde zum Regional-Direktor Südchina ernannt, um das Business-Development zu unterstützen in der Region, die die M&M-Büros in Shanghai, Ningbo, Chongqing und Shenzhen umfasst. Die neugeschaffene Funktion verbessert die Managementstruktur der chinesischen Landesgesellschaft.

Ein Nachfolger, eine Nachfolgerin an der Spitze der Niederlassung Shanghai wird in naher Zukunft ernannt.